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Die 10 schlimmsten Fehler im Bewerbungsgespräch

Ein Bewerbungsgespräch ist eine heikle Stresssituation, in der jede Menge „Fettnäpfchen“ auf den Bewerber lauern. Damit du bei deinem nächsten Gespräch nicht in eines davon tappst, haben wir eine Liste mit den 10 schlimmsten Fehlern im Bewerbungsgespräch zusammengestellt.

1. Unpünktlichkeit

Es ist eine absolute Selbstverständlichkeit, dass du pünktlich zu deinem Vorstellungsgespräch erscheinst. Unpünktlichkeit wird nämlich von Personalern generell mit Unzuverlässigkeit gleichgesetzt und mit dieser Eigenschaft disqualifizierst du dich für so ziemlich jeden Job.

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10 Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Assessment Center

In unserem letzten Blog-Artikel haben wir dir bereits die häufigsten und wichtigsten Aufgaben in einem Assessment Center vorgestellt und dir Tipps und Tricks an die Hand gegeben, wie du diese Aufgaben am besten meistern kannst. Um das Thema „Assessment Center“ zu vervollständigen, wollen wir dir in diesem Artikel ein paar generelle Tipps mit auf dem Weg geben, wie du ein Assessment Center erfolgreich und möglichst angst- und stressfrei überstehst.

1. Plane deine Anreise

Klingt nach einem absoluten no-brainer, aber nichts ist schlimmer, als zu spät zum Start eines Assessment Centers zu erscheinen. Damit sammelst du definitiv keine Pluspunkte bei deinem möglicherweise zukünftigen Arbeitgeber. Informiere dich also bitte im Vorfeld, wie du am besten den Ort des Assessment Centers erreichst und wie lange du für die Anreise brauchst. Da du schnell mal im Stau stehen kannst oder die Bahn nicht kommt, baue unbedingt einen Zeitpuffer ein, damit du möglichst entspannt und nicht schweißgebadet vor Ort ankommst.

2. Sammle Informationen zum Unternehmen und seiner Branche

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Die 5 wichtigsten Aufgaben in einem Assessment Center

Ein Assessment Center gehört sicherlich zu den härtesten Auswahlverfahren für Bewerber. Typischerweise wird diese Form der Mitarbeiterrekrutierung von Großunternehmen angewandt, da es für sie den Vorteil hat, in relativ kurzer Zeit eine große Masse an geeigneten Kandidaten kennenzulernen und auszuwählen. Häufig findet deshalb ein Assessment Center in der Zentrale oder einem Trainingszentrum eines Unternehmens statt und dauert in der Regel zwei bis drei Tage.

Für Bewerber ist ein Assessment Center Stress pur (der Autor spricht aus eigener Erfahrung). Denn im Gegensatz zu einem normalen ein- bis zweistündigen Bewerbungsgespräch, in dem der Lebenslauf des Bewerbers Hauptinhalt des Gesprächs ist, müssen die Kandidaten in einem Assessment Center über mehrere Stunden hinweg diverse Übungen alleine und im Team absolvieren, oft noch dazu unter Zeitdruck. Da kann man schnell an die Grenzen der eigenen Belastungsfähigkeit kommen.

Und genau das ist auch der Sinn und Zweck eines Assessment Centers. Unternehmen wollen mit den verschiedenen Tests und Übungen nämlich die Soft Skills der Bewerber testen, die üblicherweise nicht aus deren Lebensläufen ersichtlich sind. Wie agiert der Bewerber unter Zeitdruck? Wie verhält sie/er sich im Team? Wie sind ihre/seine Präsentationsfähigkeiten? Dies sind nur einige der Punkte, die Unternehmen im Rahmen eines Assessment Centers prüfen.

Zwar unterscheiden sich Assessment Center von Unternehmen zu Unternehmen, dennoch gibt es einige Aufgaben, die fester Bestandteil jedes Assessment Centers sind. Insofern kannst du dich auch relativ gut darauf vorbereiten. Damit du einigermaßen entspannt in dein erstes bzw. nächstes Assessment Center gehen kannst, zeigen wir dir hier die fünf am häufigsten gestellten Aufgaben und wie du sie am besten meisterst.

1) Die Vorstellung

Die Vorstellungsrunde ist der Einstieg in fast jedes Assessment Center. Ziel ist es, dass sich die Bewerber gegenseitig kennenlernen und die sogenannten Assessoren (die Vertreter bzw. Beurteiler des Unternehmens) einen ersten Eindruck von der Individualität, der Motivation und dem Auftreten der Kandidaten bekommen. In der Regel stellen sich die Assessoren zuerst vor bevor die Bewerber an der Reihe sind.

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Das Bewerbungsvideo

Ein Bewerbungsvideo ist sicherlich ein Highlight in Sachen kreativer Bewerbung. Da der Mensch bekanntlich ein multisensorisches Wesen ist, eignet sich ein Video viel besser als ein langweiliges Blatt Papier, sämtliche Sinne eines Arbeitgebers anzusprechen und ihn neugierig zu machen. In den USA sind Bewerbungsvideos inzwischen auch außerhalb der Medienindustrie als Bewerbungsform anerkannt. In Deutschland hingegen ist deren Verbreitung noch relativ überschaubar. Damit sich das in Zukunft ändert und sich Personalchefs nicht mehr durch riesige Papierstapel ackern müssen, wollen wir euch dabei helfen, ein erfolgreiches Video zu gestalten.

Im Zeitalter von Smartphones und Digitalkameras mit denen man professionelle Filme drehen kann, besitzt jeder Mensch die technischen Voraussetzungen, ein gutes Video aufzunehmen. Doch die Technik ist nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist das Talent, ein gelungenes Bewerbungsvideo zu gestalten. Wir wollen eurem Talent ein wenig nachhelfen und präsentieren euch nachfolgend die 10 wichtigsten Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Bewerbungsvideo.

1. Vorbereitung

Ähnlich wie bei einem Bewerbungsgespräch ist eine gute Vorbereitung deines Videos die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung. Du musst zwar kein mit einem Hollywood-Blockbuster vergleichbares Drehbuch schreiben. Trotzdem ist es unerlässlich, dass du dir ein paar vorbereitende Gedanken machst. Was ist am Drehort zu sehen? Was ziehe ich an? Welche Haltung nehme ich ein? Welchen Text spreche in an welcher Stelle? Einfach nur Kamera an und loslegen wird eher nicht zu einem professionellen Bewerbungsvideo führen.

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Der amerikanische Lebenslauf

Der Resume

Wie auch immer man zum neuen US-Präsidenten steht, die USA sind in Sachen Karriere in vielen Bereichen wahrscheinlich immer noch das interessanteste Land der Welt. Damit du dich bestmöglich auf einen Karrieresprung in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten vorbereiten kannst, zeigen wir dir in diesem Artikel, wie ein Lebenslauf für eine Bewerbung in den USA auszusehen hat.

Viele Bewerber glauben ja, je länger der Lebenslauf desto höher die Bewerbungschancen. Bei einer Bewerbung in den USA ist dies definitiv ein Irrglaube, denn Amerikaner sind große Freunde der inhaltlichen Reduktion. Ein amerikanischer Resume (bitte in den USA nicht das Wort CV verwenden) ist maximal eine DIN-A4 Seite lang!

Ein Resume ist als Kurzdarstellung des eigenen Werdegangs zu verstehen. Er ist also eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Lebenslaufes. Die Betonung liegt dabei auf „wichtig“. Alles was in eurem bisherigen Leben unbedeutend war und v.a. in Bezug auf die von euch angestrebte Stelle bedeutungslos ist, hat auch nichts in eurem Resume verloren. So wie bereits bei deinem Bewerbungsschreiben (Cover Letter) will dein amerikanisches Gegenüber auch bei deinem Lebenslauf auf den ersten Blick erfassen, warum du der richtige Kandidat für den Job bist.

Der Aufbau

Der allerwichtigste Unterschied zwischen einem deutschen und einem amerikanischen Lebenslauf ist die zeitliche Ordnung. In einem Resume sortierst du deine beruflichen Stationen anti-chronologisch, d.h. die aktuellsten werden zuerst aufgeführt. Schließlich interessiert den Adressaten deiner Bewerbung auch am meisten, was du zuletzt im Leben gemacht hast.

Die Einleitung

Eine Besonderheit des amerikanischen Resumes ist der sogenannte Einleitungsabsatz, den es in dieser Form nicht im deutschen Lebenslauf gibt. Noch dazu ist dieser Einleitungsabsatz der wahrscheinlich wichtigste Teil des Resumes, denn hier erklärst du deinem amerikanischen Empfänger, warum sie/er dir den Job geben soll. Dieser Absatz ist also pure Eigenwerbung. Dementsprechend großspurig (und trotzdem natürlich wahrheitsgemäß) sollte er auch formuliert sein. Wenn du noch keine oder wenig Berufserfahrung hast, kann aus dem Absatz auch nur ein einzelner Satz werden (das ist völlig okay).

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