Die englische Bewerbung: Cover Letter

Cover Letter: Abschluss und Grußformel


Abschluss

Ähnlich zum deutschen Bewerbungsanschreiben, wird im letzten Paragraph darauf eingegangen, wann und wie du am Besten erreichbar bist und das du dich natürlich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freust. Betone, dass du dich in den nächsten Tagen beim Unternehmen meldest, um höflich nachzufragen, ob deine Bewerbung vollständig angekommen ist; das solltest du auch unbedingt tun. Einen Anlass hast du mit dem Versenden der Bewerbung vorliegen. Im Telefonat kannst du dich erkundigen, ob Referenzen oder weitere Zeugnisse gewünscht sind und du baust gleich einen persönlichen Kontakt auf, am besten mit der verantwortlichen Person.

Kurz und bündig

  • Wann und wie bist du erreichbar?
  • Du freust dich über ein Gespräch.
  • Du meldest dich in den nächsten Tagen, um sicher zu gehen, dass die Bewerbung eingegangen ist.

Grußformel

Nach der Grußformal kommen rund vier Leerzeichen, die als Platzhalter für deine Unterschrift dienen, gefolgt von deinem Vor- und Nachnamen. Im Gegensatz zum Lebenslauf wird sowohl das englische als auch das amerikanische Anschreiben unterschrieben.

Je nachdem, ob du bei der Anrede ein Komma gesetzt hast oder nicht, wird bei der Grußformel spiegelgleich entweder das Komma gesetzt oder nicht.

Dear Mr. XY, ... Yours sincerely,
Dear Mr XY ... Yours sincerely

Bei der Grußformel ist entscheidend, ob der Ansprechpartner bekannt ist. „Sincerely“ ist die verbreitetste Grußformel. Kennst du den Ansprechpartner jedoch nicht, und hast die Anrede „Dear Sir or Madam“ verwendet, dann folgt in der Regel „Yours faithfully“. Formulierung wie „With best regards“ sind auf keinen Fall als Abschluss zu wählen, denn diese sind umgangssprachlich und werden in E-Mails verwendet.

Kurz und bündig

  • „Sincerely“, wenn Ansprechpartner bekannt
  • „Yours faithfully“, wenn Ansprechpartner unbekannt
  • Komma nach Grußformel, wenn auch ein Komma nach der Anrede

Anhang

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