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Beförderung leicht gemacht – Darauf solltest du achten!


Nach einer längeren Zeit in deinem Unternehmen glaubst du eine Beförderung zu verdienen? Aber in den meisten Firmen kann diese nicht selber vorgeschlagen werden. Bei einer freien Stelle wird entweder eine innerbetriebliche Beförderung vorgenommen oder der angesehene Arbeitsplatz wird direkt über „Vitamin C“ vergeben. Dennoch gibt es Möglichkeiten die eigene Chance auf eine Beförderung zu erhöhen.

10 Tipps und Tricks wie es mit der Beförderung klappt

Die Beförderung ist kein Unterfangen welches dem Zufall überlassen werden sollte. Und oftmals ist auch nicht der eigene Fleiß ausschlaggebend.

  1. Ziele setzen und kommunizierenBeförderungWarum sollte der Chef dich befördern, wenn er deine Ambitionen gar nicht kennt? In Zielvereinbarungsgesprächen kann die eigene Intention abgeklärt werden. Weiß der Vorgesetzte dass du berufliche Karriere machen möchtest, wird er dich bei der nächsten Personalentscheidung auf dem Zettel haben.
  2. Eigeninitiative – Du musst in Aktion treten, um deine Ambitionen zu bestätigen. Dabei kann es sich um die Projektleitung, um die Übernahem unliebsamer Aufgaben oder auch um die bereitwillige Absolvierung von Überstunden handeln.
  3. Nicht verstecken – Auch wenn du schon viel erreicht hast, solltest du dich nicht hinter deinen Erfolgen verstecken, sondern weiterhin nach vorne blicken. Dauerhaftes Engagement wird belohnt werden.
  4. Selbstbewusstsein – Es gibt in praktisch jedem Unternehmen viele Mitarbeiter, die einen super Job machen. Dies weiß bloß keiner, weil diese mit ihren Erfolgen nicht hausieren gehen. Wer eine Beförderung anstrebt, der sollte seine Leistungen publik machen. Dabei solltest du aber weder arrogant noch selbstgerecht wirken.
  5. Beziehungen pflegen – Eine Beförderung muss nicht die nächst höhere Stufe in der eigenen Abteilung sein. Eine höher dotierte und angesehenere Stelle im gleichen oder auch in einem anderen Unternehmen sind ebenfalls möglich. In diesem Sinne müssen Kontakte geknüpft werden, damit andere Führungspersönlichkeiten dich auch wahrnehmen.
  6. Fortbildung – Beruflicher Erfolg ist häufig mit regelmäßigen Fortbildungen verbunden. Wer in seiner Vita diverse Seminare, mehrere Fremdsprachen und Fachwissen vorweisen kann, der rückt in der Beförderungs-Rangfolge auf.
  7. Loyalität – Zusagen und Versprechungen gegenüber den Vorgesetzten sollten unbedingt eingehalten werden. Unzuverlässigkeit wird immer besonders wahrgenommen und abgespeichert. Meist schlägt der Chef dich für die nächsthöhere Stelle vor und er möchte schließlich nicht, dass diese Entscheidung negativ auf ihn zurückfällt.
  8. Kreativität – Personen mit eigenen Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung fallen besonders auf. Jedes Mal wenn eine solche Verbesserung genutzt wird, fällt der eigene Name. Dies fällt auch den Vorgesetzten auf.
  9. Organisation – Der eigene Schreibtisch und das eigene Büro sind ein Spiegel der Persönlichkeit. Ordentlichkeit und Organisationsgeschick lassen sich oftmals auf den ersten Blick erkennen. Ein schlampiges Büro macht hingegen, auch wenn es nicht immer auf die Arbeitsweise schließen lässt, einen negativen Eindruck.
  10. Teamgeist – Nicht nur zu den Vorgesetzten sollte ein gutes Verhältnis aufgebaut werden, auch zu den Kollegen. Denn diese reden über dich und können dir auch in den Rücken fallen. Wenn der Chef denkt, dass die Belegschaft nicht hinter dir steht, wird es auch mit der Beförderung nichts.

Bevor du den beruflichen Aufstieg überhaupt zum Thema machst, solltest du abklären, ob anschließend noch genügend Zeit für die Familie bleibt. Besprich dich also in jedem Fall vor der Beförderung mit deinem Partner!

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